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Bilder und Texte: (C) Stefan Wirth


Informationen über die aktuellen Entwicklungen

Stand: April 2025

 

HAMBURG 04.04.2025

 

Das Maximilian-Bail-Förderwerk setzt ein starkes Zeichen für unbürokratische Hilfe und maximale Transparenz: Ab sofort können engagierte Interessenten bereits mit einem monatlichen Beitrag ab 10 Euro dem neu geschaffenen Unterstützerkreis beitreten. Ziel ist es, schwerkranken Kindern in akuten Notlagen schnell und direkt zu helfen – ohne Umwege und ohne hohe Verwaltungskosten. Parallel dazu hat das ehrenamtliche Team des Förderwerks eine richtungsweisende Entscheidung getroffen: Auf eine Eintragung ins Stiftungsregister wird bewusst verzichtet. Als Treuhandstiftung ist eine solche Registrierung nicht erforderlich. Die Entscheidung begründet sich mit dem Wunsch, bürokratische Hürden zu vermeiden und stattdessen die volle Kraft auf die unmittelbare Hilfe für betroffene Familien zu richten. Auch alternative Rechtsformen wie ein eingetragener Verein oder die Beantragung der Gemeinnützigkeit wurden umfassend geprüft – und bewusst verworfen. „Ein Verein mit Mitgliederversammlungen und umfangreichen Verwaltungsstrukturen würde uns ausbremsen. Wir brauchen schnelle, flexible Wege, um zu helfen – nicht zusätzliche Hürden“, so Gründer Maximilian Bail im Namen aller Ehrenamtlichen.

 

Trotz Verzicht auf offizielle Registereinträge bleibt Transparenz das oberste Prinzip des Förderwerks: Die vollständige Satzung sowie ein tagesaktuelles Kassenbuch mit sämtlichen Einnahmen und Ausgaben sind öffentlich einsehbar. Darüber hinaus werden alle Kontoauszüge regelmäßig notariell beglaubigt, um die lückenlose Nachvollziehbarkeit der Mittelverwendung zu gewährleisten. Ein weiterer Meilenstein ist die Aufnahme in das Netzwerk Stiftungen & Bildung. Diese neue Partnerschaft stärkt nicht nur die fachliche Vernetzung, sondern bietet auch neue Chancen für Kooperationen und gemeinsame Projekte im Bildungs- und Gesundheitsbereich.

 

Das Maximilian-Bail-Förderwerk zeigt, dass wirksame Hilfe keine großen Verwaltungsapparate braucht. Jeder gespendete Euro kommt dort an, wo er am dringendsten gebraucht wird – bei den Kindern. Schnell, effizient und mit vollständiger Transparenz.

 


"Es ist nicht alltäglich, dass sich so intensiv für schwerkranke Kinder eingesetzt wird."

Kasseedorfer "Flohkiste" unterstützt Hamburger Förderwerk

 

KASSEEDORF/EUTIN/OSTHOLSTEIN 20.03.2025

 

Eine weitere, an der Förderwerk-Mal-Aktion teilnehmende Einrichtung, fand sich in diesen Tagen im beschaulichen Kasseedorf bei Eutin. So wurde nun auch in der "Flohkiste" fleißig für schwer erkrankte Kinder gemalt und gekritzelt - und dadurch geholfen. Für jedes gestaltete Förderwerk-Ausmalbild zahlt Gründer Maximilian Bail 1 € aus eigener Kasse in die Stiftung ein.

 

Mittlerweile hat die Aktion an der z.B. Kindergärten und Grundschulen teilnehmen können, schon wertvolle 40 € eingebracht. "In Relation zu unserem aktuellen Gesamtbedarf von ca. 83.500 €, wirkt es vielleicht sehr wenig, doch für uns zählt jeder Euro. Sogar jeder Cent, weshalb wir an unseren Spendenständen auf Märkten seit kurzem auch eine Cent-Box aufstellen.", erklärt Bail.

 

Das Förderwerk-Team hofft auf weitere teilnehmende Einrichtungen. "Unsere Kinder malen sehr gerne, deshalb war das Mitmachen für uns selbstverständlich", sagt Alice Petersen, die Leiterin der "Flohkiste". "Es ist nicht alltäglich, dass sich so intensiv für schwerkranke Kinder eingesetzt wird.", fügt sie abschließend hinzu.


Geesthachter Kindergarten malt für schwerkranke Kinder

Hamburger Förderwerk startet bundesweite Mal-Aktion

 

GEESTHACHT/LAUENBURG 13.03.2025

 

Große Freude und bunte Kunstwerke gab es an diesem Donnerstag in der AWO-KiTa "Sonnenschein" in Geesthacht. Die Kinder der Einrichtung nahmen an der Mal-Aktion des Maximilian-Bail-Förderwerks teil, das sich für schwerkranke Kinder einsetzt. Die Idee hinter der Aktion ist simpel, aber wirkungsvoll: Für jedes ausgemalte Bild spendet Stifter Maximilian Bail persönlich einen Euro in die Spendenkasse der Stiftung.

 

Die fertigen Werke werden gesammelt und sollen später in einer Wander-Ausstellung zu sehen sein, um das Thema Individualität und Vielfalt sichtbarer zu machen. „Es ist schön zu sehen, mit wie viel Freude und Kreativität die Kinder sich beteiligen. Sie lernen dabei, dass selbst kleine Gesten Großes bewirken können“, so Maximilian Bail, Gründer der im Kreis Ostholstein gegründeten und heute in Hamburg ansässigen Stiftung. "Die größeren Kinder konnten auch schon gut verstehen, worum es bei dieser Aktion geht.", fügt KiTa-Leiterin Jacqueline Wacker hinzu. Wacker ist durch ihre Tätigkeit auch Teil des Geesthachter AWO-Ortsvereins, bei dem sie die Stiftung zusätzlich noch einmal vorstellen möchte, um auch "die Erwachsenen ins Boot zu holen".

 

Die Mal-Aktion richtet sich an Kindergärten, Grundschulen und ähnliche Einrichtungen in ganz Deutschland. Interessierte Einrichtungen können sich beim Maximilian-Bail-Förderwerk melden und selbstverständlich kostenlos teilnehmen.


Foliencenter Eutin jetzt Förderwerk-Sponsor

Geschäftsführer Christian Reher hilft mit Druckspende

 

EUTIN/OSTHOLSTEIN 12.03.2025

 

Eine besondere Form der Unterstützung erhielt das in Eutin gegründete Maximilian-Bail-Förderwerk am Mittwoch vom Eutiner "Foliencenter". Anstatt einer Geldspende entschied sich Geschäftsführer Christian Reher, die Arbeit der Stiftung auf praktische Weise zu fördern: 500 gedruckte Exemplare des aktuellen Infoblattes wurden dem Förderwerk kostenfrei zur Verfügung gestellt.

 

Stifter Maximilian Bail zeigt sich dankbar für diese wertvolle Unterstützung: „Wir sind auf Spenden und Partner angewiesen, um unsere Arbeit für schwerkranke Kinder fortzuführen. Dass das Foliencenter uns auf diese Weise hilft, ist großartig.“ Das Maximilian-Bail-Förderwerk ist mittlerweile bundesweit aktiv und setzt sich für Familien mit schwerkranken Kindern ein. Die Stiftung finanziert dringend benötigte Medikamente, Therapien und Hilfsmittel, die von den Krankenkassen nicht oder nur teilweise übernommen werden.

 

Dank der gespendeten Infoblätter kann das Förderwerk nun noch mehr Menschen erreichen und über seine wichtige Arbeit informieren.